2. Tag Serengeti

Elefanten, Elefanten, Elefanten....
Elefanten, Elefanten, Elefanten....

Ich könnte den Blog hier zukleistern mit Bildern, von meiner leider viel zu schlechten Kamera.

 

Wenn ihr IRGENDWIE an Wildtieren interessiert seid, und IRGENDWIE die Möglichkeit schaffen könnt, diese Wildnis, diesen Freedom hier zu besuchen:

 

Macht das!

 

Es ist mir ein Privileg, Ehre, Blessing, ein DANKE - once in a lifetime - Erlebnis!

OMG
OMG

Direkt neben der Straße und neben unseren Jeep ein Löwenpaar!

Hinter einem - Justin sagt der heißt so: Sausage-Tree

 

Ich recherchierte - noch lustiger:

 

Leberwurstbaum in se German.

 

Giraffen, Elefanten, aber auch Paviane stehen auf die Würschtln.

 

Für Menschen ungenießbar, dann aber in jedem Fall ein Hingucker!

Already 2
Already 2

....no 3, no 4, no 5, no 6 ....

 

Bei 400 (!) hab ich zum Zählen aufgehört.

 

Die ausgewachsenen Jungs unter ihnen können eine Tonne wiegen und treiben sich gern in Herden rum, um sich vor Raubtieren zu schützen.

 

Tät man ihnen entgegen sparzieren, könnten sie extrem aggressiv werden und einen easy über den Haufen rennen.

 

Ihre größten Feinde, nebst unserer werten Spezies sind die Löwen. Aber auch die haben kein leichtes Spiel.

Konnt's mir nicht verkneifen, als Justin mittendrin eingeschnarcht is zu fotografieren ;0)

 

Aber Fakt is:

 

BESSER hätten's uns die Jungs nicht organisieren können.

 

Nix an angenehmer Übernachtung und Verpflegung hat uns gefehlt. Wenn wir wo stehen bleiben wollten, haben die gehalten, bis zu eineinhalb Stunden - KEIN Safari Guide in einer gemischten Tour könnte das machen.

 

We where SOO lucky!

 

Jap, ein bissl Werbung für die Jungs  - wenn ihr sowa machen wollt, bucht das Trüppchen, you'll get the best!!!

Powenap?
Powenap?

Auch auf einem Baum konnten wir einen Leoparden beim Schläfchen beobachten.

 

Leider sind die Bilder nix geworden, denn das Fell des Kätzchens hat sich sehr gut mit der Baumrinde vercamouflagiert.

 

Dafür kommt diese Mieze ein wenig besser zur Geltung.

 

Dass Löwen sich auch mal auf Bäume verziehen?

 

Justin meinte, es könnte sein. dass sie ein altes Mädchen ist und ihr Rudel verlassen hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...sollte Powernap heißen, kann Bildtexte noch immer nicht korrigieren :0(

 

Gnuherde!

 

Nicht die Erste, nicht die Letzte.

 

Gnus sind eigentlich auch eine Antilopenart.

 

Wie facettenreich naturlaunisch die Tierwelt ist, - ich bin einfach nur begeistert!

Sind sie im Wasser, und kein hinterlassener Artgenosse  an Land, kann man sich ruhig bis ans Ufer wagen.

 

Würde man zwischen dem Wasser und dem Kollegen stehen - Hippos kennen dann kein Pardon. Das kann saugefährlich werden!

Wie weht der Wind?
Wie weht der Wind?

Akazien - Kommunikation!

 

Die Giraffe frisst Akazienblätter. Was faszinierend ist, denn die Zweige haben Stacheln die einen schwer verletzen könnten.

 

Frisst sie da also vor sich hin, gefällt das dem Baum nicht besonders.

 

Blatt an Baum, Baum an Wurzel, Wurzel an Blatt - Bitterstoffe.

 

Die wiederum gefallen der Giraffe nicht.

 

Sie zieht weiter zum nächsten Baum.

 

Gezielt zu einem der gegen die Windrichtung steht. Denn der Akazienbuschtrommelfunk hat die

'Giraffe im Anmarsch - Info',

mit dem Wind zu den nächsten Akazienbäumen weiter gegeben, damit die auch die Bitterstoffe in die Blätter leiten können und erstmal verschont bleiben.

Die Flecken tarnen die Tiere nicht nur, sie dienen auch zur Körpertemperatur-Regulierung.

 

Giraffen sind die am höchsten gewachsenen Landtiere auf der Erde. Ihre Zunge ist bis zu einem halben Meter lang.

 

Kennt ihr meinen Lieblings-Giraffen Witz von der Martina?

 

Ja?

 

Schad.

 

Nein?

 

Also, da gehen ein Hase und eine Giraffe durch die heiße Savanne und die Giraffe sagt ...

 

Nein, den muss man live erzählt bekommen!